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Grundstein
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Die Geschichte des Hauses Marienhof

Seit über fünfzig Jahren Tagungstätte

Haus Marienhof existiert seit mehr als fünfzig Jahren. Eine Familienpension, die bereits den Namen "Haus Marienhof" trug, wurde von Prälat Ferdinand Weißkichel - damaliger Diözesanmännerseelsorger - entdeckt.

Am 1. Mai 1949 wurde der Marienhof feierlich vom damaligen Erzbischof, Josef Kardinal Frings, seiner Bestimmung als zentraler Bildungsstätte des Katholischen Männerwerks im Erzbistum Köln übergeben. In den Anfangsjahren investierten die Männer eine Menge Arbeit, um den neuen Marienhof aufzubauen, damit religiöse Bildungsarbeit durchgeführt werden konnte. Es begann eine wechselvolle Zeit bis zum heutigen Tage. Das heutige Hauptgebäude entstand als Neubau zwischen 1961 und 1963. Fast 35 Jahre konnte das Katholische Männerwerk, vertreten durch die Fördergemeinschaft Haus Marienhof e.V., das Haus selbst betreiben.

Heute wird das Haus Marienhof vom Erzbistum Köln gemeinsam mit den anderen Tagungszentren und Tagungsstätten bewirtschaftet. Eigentümer ist weiterhin die Fördergemeinschaft Haus Marienhof.