Wir sind mit vielen Maßnahmen unterwegs, um unseren Beitrag für eine nachhaltigere Welt zu bringen.
Auf dieser Seite stellen wir Ihnen eine kleine Auswahl vor. Gerne können SIe uns Anregungen und Hinweise
direkt an direktion@maternushaus.de zukommen lassen.
Gemeinsam für unsere Umwelt
Unsere Entscheidung, dem GreenSign Programm beizutreten, unterstreicht unser Engagement für ökologische Verantwortung und Nachhaltigkeit. Durch eine Vielzahl von Maßnahmen und Initiativen haben wir es geschafft, unseren ökologischen Fußabdruck zu minimieren und gleichzeitig den Komfort und die Zufriedenheit unserer Gäste zu maximieren.
Was bedeutet das für Sie als Gast? Sie können beruhigt sein, dass Ihr Aufenthalt bei uns nicht nur entspannend und angenehm ist, sondern auch im Einklang mit den Prinzipien des Umweltschutzes steht. Von energiesparenden Beleuchtungssystemen über die Verwendung umweltfreundlicher Reinigungsmittel bis hin zur Förderung lokaler Produkte und Dienstleistungen - wir setzen uns in allen Bereichen für eine nachhaltige Zukunft ein.
Wir sind stolz darauf, das GreenSign/Level 4 Nachhaltigkeitssiegel zu tragen, das auf 92 Kriterien basiert, welche auf international anerkannten Rahmenwerken wie der ISO 14001 (EMAS/Umweltmanagement), der ISO 26000 (Corporate Social Responsibility (CSR)) und den Global Sustainable Tourism Criteria (Nachhaltiger Tourismus (GSTC)) für die Hotellerie entwickelt wurden.
Treten Sie ein in eine Welt, in der Nachhaltigkeit und Verantwortung Hand in Hand gehen, und erleben Sie das Maternushaus - wo wir gemeinsam für eine grünere Zukunft sorgen.
VISION DES
ERZBISTUMS KÖLN 2030:
Klimapositives und
nachhaltig schöpfungsfreundliches Erzbistum Köln
Motiviert durch den klaren Auftrag der Enzyklika
„Laudato Si“ und die Zunahme der Dringlichkeit, hat auch das Erzbistum Köln erkannt, dass es wichtig ist, eine Vision für die Zukunft zu entwickeln, die aufzeigt, wie es sich in Sachen Nachhaltigkeit, Umwelt- und
Klimaschutz aufstellt, um seinen Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung zu leisten. So hat sich das Erzbistum Köln auf Grundlage der bisherigen Bemühungen zum Ziel gesetzt, schöpfungsfreundlich zu werden, indem es sein Handeln auf allen Ebenen und in der jeweiligen Zuständigkeit darauf ausrichtet.
„Ich hoffe, dass diese Enzyklika […] uns hilft, die Größe, die Dringlichkeit
und die Schönheit der Herausforderung zu erkennen, die vor uns steht.“
Papst Franziskus, Enzyklika Laudato Si‘ (2015)"
Unsere Abfallbilanz, ermittelt transparent und unabhängig über
das Fraunhofer-Institut:
- Einsparung fossiler Ressourcen in Höhe von 11,7 t Öl-Äquivalent
- Einsaprung biogener Ressourcen in Höhe von 30,3m³ Holz-Äquivalent
- Primärrohstoffeinsparung in Höhe von 60,4 Tonnen
- Energiegewinnung und -einsparung in Höhe von 250,1 MWh
- CO2 Einsparung in Höhe von 12,0 Tonnen CO2-Äquivalent
Wo kommt unser Trinkwasser her?
Die Kölner Bucht bietet besonders günstige Voraussetzungen für die Wassergewinnung. Ein stetiger Grundwasserstrom, gespeist von versickertem Niederschlag und Oberflächenwasser, durchzieht den Untergrund der Kölner Bucht. Während der Bodenpassage und dem anschließenden Durchströmen durch die mächtigen Kies- und Sandablagerungen wird das Wasser auf natürliche Weise gefiltert.
Weitere Informationen finden auf der Website der Rheinenergie.
Im Herbst 2023 errichten wir zur Unterstützung unseres Energieverbrauches eine Photovoltaikanlage auf unseren Terrassendächern.
Der Faktencheck:
- Leistung: 214 kWp
- Jahresproduktion: ca. 200.000 kWh/a
- Eigenverbrauch: ca. 95 %
- Stromkostenersparnis für das Erzbistum Köln: ca. 47.000 €/a
- Einspeiseerlös: ca. 600 €/a
- Amortisationszeit: ca. 6 Jahre
- CO2 Ersparnis: 64 Tonnen pro Jahr
